Wieder mal ein hfftl. nicht endgültiger Abschiedsbrief
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..um drüber nachzudenken, weil es den Versuch umkehren würde. Ihr habt mich etwas enttäuscht, viel reden, wie gut man doch ist, weil man 0.005 % des Monatsgehalts nach Haiti gespendet hatte, und das Umfeld sterben lassen, die Zeichen ignoriren, wo man nur kann. Ich mein damit nicht mich, sondern Menschen in ähnlicher Lage. Film: Im Himmel nichts Neues", Regisseur: Dr. mat. Trix, Hauptrolle: anonymer Durchschnittsmensch. Würde ich noch denken können, würde ich einigen Wenigen ihr Bestes wünschen, mich entschuldigen, dass ich nicht immer da sein konnte. Würd ich diejenige, die mich vielleicht mal irgendwo irgendwann geliebt hatte in die Arme nehmen. "Faktisch werden wir untergehn" hatte ich doch noch gesagt, und die Fakten waren stichfest. Ich hasse mich auch einfach, dass ich alles genau so gemacht hab. Tränen sind nicht gut für ein gebrochenes Display, aber die Technik hat ihren Teil für mich dann getan, und ist frei von ihrem Problem hinterm Bildschirm. In so einer Lage sollte ich mich wohl 7 Tage von allen Menschen isolieren, aber dazu besteht ganz einfach keine Möglichkeit.. Ich würd ja programmieren, mich ablenken, aber ich kann nicht.. keine Zeit.
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Score/br0kent0ch coding/goldenwipf.de
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