Freitag, 11. Februar 2011

Auf der Suche nach dem Licht

Autofahrt..Musik..Halbschlaf..die Maschinerie läuft, die mit Mühe manipulierbare hohe Matrix, das veränderbare Schicksal, wenn man genug Wasser für den Schweiß und das Blut hat. Konzentration liegt bei den Lichtern, weil ich dieses Szenario liebe, eine der wenigen Sachen, die ich ästethisch finde.. einfach gucken.. die Gedanl  ken lösen sich vom Wissen, es ist so wunderschön, die ganze Abstraktion fallen zu lassen, vielleicht mal das innere zu sehen, vielleicht das Leben teils wie ein neugeborenes Kind zu sehn.. es ist dann halt nicht relevant, es ist wahrscheinlich auch nichts besonderes, aber es ist eben real, und kein Traum.. kein voller zumindest, ich lebe, aber auch das ist irrelevant, denn wenn ich mich auf was anderes als die Musik konzentriere, verschwindet es, und ich bin wieder da, in dieser Zeit, die Lichter sind Laternen, die Geräusche Autos, und die Gefühle grenzenlose ehrliche Depression, eben das passiert, ich werde grob wieder ins Leben geschmissen, denke an SN, Göttingen, besonders an die Menschen dort.. einfach Freundschaft, wenigstens das.. sich über den Charakter der Anderen freuen, und zu wissen, dass das gegenseitig ist..klingt nach Liebe? Dann wär ich doch Bi, aber nein, das ist nicht Sexuell.. das ist das Gegenstück zum Misantrophen in mir. Und doch bin ich eins.. ich.. und ich kann denken.. nachts.. aber dieser Zustand ist erstmal gestorben.. schon lange und für lange schätz ich.
davon abgesehn: welcome @ home gtk.. bitte versuch was drauß zu machen.. aber übertreib es nicht.. klingt so buddhistisch, aber die Religion hat auch ihre Wahrheiten.

Jetzt nach Vergleichen su..und Absturz

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